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Die Künstlergruppe kollektiv soziales geräusch konzentriert sich in ihren Arbeiten auf Themen der Sozio-Kultur. Wir versuchen mit unseren Ausarbeitungen gesellschaftliche und politische Relevanz zu erreichen und soziale Beiträge zu leisten die über das reine l'art pour l'art hinausgehen. So z.B. war das Thema Gender-Mainstreaming im Persönlichen, im privaten Raum zentraler Inhalt des Essay-Films EURYDIKE. Mit welchen Prägungen, Tradierungen, Änderungs-Defiziten leben Paare zusammen (oder eben nicht)? Wie ist es möglich im laufenden Betrieb die Parameter des Zusammenseins zu ändern. Im Essay-Film TAGE IM WINTER beschäftigen wir uns mit gesellschaftlicher Isolation, Vereinsamung und dem Thema Freitod vs. Selbstmord. In unseren Education-Programmen arbeiten wir mit Kindern und Jugendlichen z.B. über Demokratie (DSCHUNGEL -Oktober2020) und Sinneswahrnehmung (SINN-LOS, Oktober 2021). Mit unseren sparten-übergreifenden Arbeiten möchten wir den Begriff und die Erwartungen an konzertante Aufführungsformen aus seiner Tradierung lösen und in Richtung des experimentellen Films / situatives Konzert / postdramatisches Musik-Theater öffnen. Unter Verwendung von gesprochenen und gesungenem Text, Szene, akustischer Musik, musique concret und Tanz möchten wir Arbeiten schaffen in des Kombination der Mittel den Zuschauer:innen ein erweiterter Erfahrungsraum ermöglicht wird.
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Duration | 29 Minutes |
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